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Tauchen auf Tahiti

Die Hauptinsel Französisch Polynesiens mit der Hauptstadt Papeete, auch die Königin des Pazifiks genannt, überzeugt mit ihrer grandiosen Landschaft und sagenhaften Tauchplätzen. Sie eignet sich perfekt für Tauchanfänger und Wiederholungstraining, bevor die schwierigeren Strömungstauchgänge auf den zahlreichen weiteren Inseln und Atollen in Angriff genommen werden. Sichtweiten von 30 – 50 Meter lassen die Umrisse der Großfische schon aus der Ferne erkennen. Besondere Hai-Lights stellen Begegnungen mit Schwarzspitzen- und Zitronenhaien dar, die ganzjährig vor den Küsten der Gesellschaftsinseln (u.a. Tahiti, Moorea, Bora Bora) beobachtet werden können. Auch die Überwasserwelt hat einiges zu bieten: gigantische Berggipfel ragen mit Höhen bis zu 2.500 Metern in die Wolkendecke. Imposante Wasserfälle und kleine Flüsse sorgen dafür, dass die Berghänge stets in saftig grünen Farben leuchten. Aufregende Wanderungen durch wilde Täler und Schluchten bieten ein tolles Kontrastprogramm. Tahiti lässt sich auch bequem mit einem Mietwagen erkunden. Eine 114 km lange Küstenstraße führt einmal um die Kugelrunde Insel herum. Die wilde Ostküste mit Stränden aus schwarzem Sand ist ein optimaler Platz zum Surfen. Die Westküste hingegen ist die ruhigere Hälfte der Insel und verzückt mit hübschen Lagunen. Ein Abstecher durch das Landesinnere, vorbei an lokalen Milchbetrieben, bis auf das Plateau Taravo, das „Klein Tahiti“ mit seiner großen Schwester verbindet, ist sicherlich einen Ausflug wert.

Tahiti und ihre Inseln ist ein Reiseziel, das ganzjährig besucht werden kann. Die Wassertemperatur beträgt zwischen 26 und 28 Grad Celsius. Tahiti wird mehrmals die Woche ab beispielsweise Frankfurt angeflogen. Vom internationalen Flughafen Faa´a aus starten die Inlandsflüge auf die Inseln und Atolle.

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Tauchplätze auf Tahiti