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Die Tauchbasis
Tauchen in El Quseir mit dem Pharao Dive Club
Die Tauchbasis Pharao Dive Club befindet sich direkt am Roots Beach, ca. 200 Meter vor dem Roots Camp. Der Tauchbasis zu Füßen liegt das wunderschöne Hausriff, Abu Sauatir, an dem erstaunlich viele Fische ein zu Hause gefunden haben. Neben Hausrifftauchgängen werden täglich auch Ausfahrten mit dem Zodiak angeboten. Zur Auswahl stehen über 80 Tauchplätze, die bisher nur von vier Tauchbasen zusammen angefahren werden. Das Tauchen in El Qusier ist daher absolut exklusiv. Der Pharao Dive Club bietet zudem Tagesausflüge zum bekannten Elphinstone Riff, zur Salem Express und nach Abu Dabbab an.
Highlights des Tauchgebietes
Best of Pharao Dive Club
Hausriff Abu Sauatir: Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, das Hausriff eignet sich für alle Erfahrungsstufen. Über eine leicht abfallende Sandbank gelangen die Taucher zu dem Riff. Dieses ist das zu Hause einiger wunderbarer Bewohner, wie Spanische Tänzer, Geisterpfeifenfische, Red Sea Walkman und viele mehr. Eine echte Karettschildkröte ist hier ebenfalls ansässig. Auch für Fotografen ist das Hausriff ein Eldorado. Gute Lichtverhältnisse und tolle Fotomotive wie rote Anemonen, die von Clownfischen bewohnt werden, sind hier stets zu finden.
Serib Kebir: Der Tauchplatz Serib Kebir ist absolut fantastisch und Taucher aller Erfahrungsstufen kommen dort auf ihre Kosten. Gegen Norden erstreckt sich ein gleichmäßig abfallendes Riff und im Süden finden sich die Taucher in Höhlen wieder. Zu den seltenen und beliebten Bewohnern des Riffs gehören Himmelsgucker, Doppelenden-Nadelpferdchen, Nacktschnecken und viele weitere seltene Arten. Ein weiteres kleines Highlight ist ein Besuch der Höhle, in der ein Film über den Zoologen und Meeresforscher Hans Hass gedreht wurde.
The Rock: Dieser Tauchplatz ist einer der Spots, die mit dem Zodiak angefahren werden und der sich vor allem für erfahrene Taucher eignet. Ein riesiger Hügel in der Mitte des Spots, bewachsen mit unzähligen Anemonen und bewohnt von Anemonenfischen, ist ein klasse Motiv für Fotos. Etwas weiter, auf 25 Metern, wird oft eine schlafende Riesenmuräne entdeckt. Die massiven Felsvorsprünge bieten ideale Verstecke für die hübschen Napoleons. Nach so vielen Eindrücken wird der Luftvorrat langsam dem Ende zu gehen. Doch auch der Weg nach oben wird durch Begegnungen mit Barrakudas und Schnappern belohnt.
The Cathedral: Mitten im Riff befindet sich eine große Kammer, die der Eingang zu einem verzweigten Höhlensystem ist. Der Tauchgang wird in kleinen Gruppen (max. 4 Personen) durchgeführt und eignet sich besonders für fortgeschrittene Taucher, die den Nervenkitzel suchen.
Steckbrief








Empfohlene Taucherfahrung


