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Philippinen | Cebu
Marina Village Beach Resort

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Kaltwassertauchen
Das Hotel im Überblick
Preiswert und funktionell
Die Hotelanlage liegt mitten im Herzen des Panagsama Beach und wird von einer tropischen Gartenanlage umgeben. Bis zum Meer sind es zu Fuß 50 Meter. Das Hotel besteht aus mehreren Doppel- und Triplexbungalows sowie aus einigen landestypischen strohbedeckten Nippa-Hütten, die selbst kleinere Geldbeutel nicht an ihre Grenzen bringen. Die Gäste des Marina Village haben jederzeit freien Zutritt zum Swimmingpool des Cabana Beach Clubs. So kann man sich am Ende des Tages wunderbar entspannen. Direkt vor dem Marina Village Beach Resort liegt das Savedra Dive Center.
Die Zimmerkategorien
Die Hotelanlage verfügt über insgesamt 18 Zimmer: zwölf Doppelbungalows und zwei Familienzimmer, von denen man einen wunderschönen Blick auf die tropische Gartenanlage hat. Die Zimmer sind alle mit einer Klimaanlage, heißem und kaltem Wasser sowie einer Minibar versehen.
Hinzu kommen vier Nippa-Hütten, die zwar über kein warmes Wasser verfügen, aber trotzdem ein eigenes Bad und einen Ventilator besitzen. Die Hütten sind im typisch philippinischen Stil errichtet worden und besonders attraktiv für den kleineren Geldbeutel. Sehr beliebt sind die Nippa-Hütten bei Langzeiturlaubern und Divemaster Kandidaten, die den Großteil ihrer Zeit mit dem Tauchen verbringen.
Auf einen Blick










Die Tauchbasis
Tauchen auf Cebu mit dem Savedra Dive Center
Cebu gehört zu der Visayas-Inselgruppe, welche noch mit zwei anderen Inselgruppen den Inselstaat der Philippinen bildet. Die Tauchgebiete um Cebu herum sind unglaublich artenreich und sowohl für Makrofreaks als auch für Freunde größerer Fische zum Tauchen bestens geeignet. In der kleinen Ortschaft Moalboal, zu der sich viele Stammgäste seit Jahren wegen der gemütlichen Restaurants und vielen kleinen Hotels hingezogen fühlen, hat sich unser Partner Karl H. „Kalle“ Epp seinen Lebenstraum verwirklicht. Mit dem Savedra Dive Center hat er eine Tauchbasis geschaffen, bei der der Service für den Kunden ganz im Vordergrund steht. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann, lebt bereits seit 1991 auf den Philippinen. Moalboal nennt er gerne sein "kleines gallisches Dorf", und beschreibt damit treffend den ursprünglichen Charakter, den sich Moalboal trotz des Tourismus erhalten hat.
Der Platz, den er sich für seine Tauchbasis ausgesucht hat, könnte gar nicht besser gewählt sein. Nur wenige Meter vom Strand entfernt, liegt ein steil abfallendes, herrlich bewachsenes Riff, bei dem sogar Walhaibegegnungen nicht ungewöhnlich sind. Bei einem einzigen Tauchgang haben wir nicht weniger als sechs Arten Anemonenfische, fünf verschiedene Nacktschnecken, sechs Schildkröten und ein Pygmäen-Seepferdchen gezählt. Kalle selbst ist PADI Master Instructor, SSI Advanced Instructor und CMAS ** Tauchlehrer. Er und seine Crew leben nach dem Motto „Some of us must live under water! “. Das vielfältige Angebot des Savedra Dive Centers reicht vom Bubble Maker Tauchkurs für die Kleinen bis hin zum Instructor bzw. TecRec Kurs.
Pro Tag werden von der Tauchbasis drei geführte Bootstauchgänge angeboten, bei denen die nahe gelegenen Tauchplätze angesteuert werden. Wenn entsprechende Ausbildungsstandards vorhanden sind, geht das natürlich auch ohne Tauchguide im Buddy Team. Überdies können noch Nachttauchgänge gebucht werden, die eine Rückkehr bis 20:30 Uhr erfordern. Getaucht wird mit 12 Liter Aluminium Flaschen. 15 Liter Flaschen sind gegen Aufpreis erhältlich. Bei der Tauchausbildung ist individuelle Betreuung der Tauchschüler selbstverständlich. Ein Tauchlehrer ist mit maximal vier Tauchschülern gleichzeitig beschäftigt. So macht das Erlernen dieses tollen Hobbys richtig Spaß.
Highlights des Tauchgebietes
Best of Savedra Dive Center
Das Hausriff: Abgesehen von seiner großartigen Lage direkt in Strandnähe, bietet das Hausriff seinen Besuchern eine Steilwand, die von drei Metern bis auf über 80 Meter abfällt. Dieser Tauchplatz ist sehr gut für Anfänger geeignet, aber auch immer wieder ein erstklassiges Erlebnis für erfahrene Taucher. Die kunterbunte Welt aus Oktopussen, Seeschlangen, Anemonenfischen, manchmal Schildkröten und Walhaien, lässt Taucherherzen höher schlagen. Ein besseres Hausriff haben wir bisher kaum irgendwo betaucht!
Pescador Island: Pescador Island ist die Hauptattraktion für Taucher in den Visayas. Die Insel, die sich wie ein Pfeiler aus 300 Metern Wassertiefe zur Oberfläche reckt, ist ein Taucherparadies schlechthin. Überhängende Steilwände, die komplett mit Korallen aller Art bewachsen sind, verleihen dem Tauchplatz eine einzigartige Dramatik. Die Pescador Kathedrale, eine Kaverne, die sich kaminartig aus 40 Metern Tiefe bis auf 18 Meter erstreckt, erwecken bei einigen Tauchern durchaus religiöse Gefühle. Pescador war schon immer die Heimat von einigen Riffhaien und Barrakudas, die sich in Tiefen von 30-40 Metern tummeln. Neu hingegen sind die riesigen Sardinenschwärme, die sich Pescador als ständigen Brutplatz ausgesucht haben. Allein diese Biomasse, man kann es gar nicht mehr anders nennen, von zigtausenden Fischen ist ein atemberaubender Anblick. Dazu kommen die Raubfische, wie Stachelmakrelen, Barrakudas und Fuchshaie, die Pescador verstärkt bevölkern. Und sogar Walhaie legen immer öfter einen Stopp bei Pescador Island ein. Für uns ist Pescador ein absoluter Weltklassetauchplatz!
Flugzeugwrack - Airport: Dank eines amerikanischen Flugzeugherstellers, der dem Savedra Dive Team den Rumpf eines Flugzeuges zur Verfügung stellte, konnte künstlich ein neues, kleines Riff geschaffen werden. Auf einem sandigen Plateau in ca. 20 Metern Tiefe wurde das Flugzeug professionell versenkt. Bereits nach kurzer Zeit hat das Meer von ihm Besitz ergriffen. Unzählige Korallen- und Schwammarten bedecken den alten Flugzeugrumpf, der mit seinen vielen Hohlräumen und Tunneln den perfekten Lebensraum für viele Meeresbewohner darstellt. Sogar eine Schildkröte hat sich im Cockpit des Flugzeugwracks bereits häuslich eingerichtet.
Steckbrief








Empfohlene Taucherfahrung


