Wann taucht man in Palau am besten?
Palau ist ein ganzjähriges Tauchreiseziel. Von November bis Mai findet man die besten Konditionen vor, während von Juli bis September die Sicht, mit 15-20 Metern, etwas schlechter ist.
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Palau liegt 450 km östlich der Philippinen und ist umgeben von der endlosen Weite des Pazifischen Ozeans. Die frühere Hauptstadt Koror liegt auf der gleichnamigen Insel Koror, die nur 11 km² groß ist. Im Osten der Hauptinsel Babelthuap wurde 2006 die neue Hauptstadt Melekeok errichtet. Von oben gesehen, bilden die Inseln Palaus eine exotisch grüne Kalligraphie im Blau des Ozeans. Palau ist eine einzigartige Oase und ein isoliertes Archipel, entstanden durch Abgeschlossenheit und sprühende tropische Artenvielfalt wie sie nur in ganz wenigen Tauchgebieten vorkommt.
Mehr als 1.500 verschiedener Fischarten und 700 Korallen- und Anemonenarten machen hier jeden Tauchgang zu einer spektakulären Entdeckungsreise in die Unterwasserwelt. Es gibt kaum Tauchgänge, bei denen man keine Haie sieht. Graue Riffhaie, Schwarzspitzenriffhaie, Weißspitzenriffhaie, Leopardenhaie, Hammerhaie und gelegentlich Bullenhaie. Hier kommen die eleganten Räuber so häufig vor, dass man sie manchmal schon gar nicht mehr zählen kann. Regelmäßig trifft man beim Tauchen auf Büffelkopfpapageifische und riesige Napoleons. Palau ist einer der letzten Plätze auf der Welt, wo es noch die nahezu ausgestorbenen Dugongs gibt. Sogar Salzwasserkrokodile kommen hier gelegentlich vor. Bekannt ist Palau auch durch den legendären Jellyfish-Lake, in dem Millionen der harmlosen Mastigias-Quallen leben. Schließlich liegen in den Gewässern rund um Palau auch noch Wracks aus dem 2. Weltkrieg. Ein wahrlich abwechslungsreiches Tauchrevier.
Palau ist ein ganzjähriges Tauchreiseziel. Von November bis Mai findet man die besten Konditionen vor, während von Juli bis September die Sicht, mit 15-20 Metern, etwas schlechter ist.